Geschichte und Gegenwart des Christkönigshauses

Ab dem 2. Februar 1942 wurde das Christkönigsheim von der Wehrmacht als Reservelazarett beansprucht. Die Patres, Schwestern und Angestellten mussten das Haus innerhalb von 3 Tagen räumen. Die Theresienschwestern verblieben, arbeiteten im Lazarett und besorgten Küche und Garten. Bis zum 15. Juli 1945 blieb das Christkönigsheim Lazarett und diente anschließend noch ein weiteres Jahr als Zivilkrankenhaus.

Mit neuem Elan wurde das Christkönigshaus am 29. September 1946 wiedereröffnet. Die Kurse wurden zahlreicher, der Andrang größer. Das Haus wurde immer wieder erweitert und renoviert.

Im Jahre 1982 fiel der Entschluss, das Christkönigshaus ganz neu aufzubauen. Am 31. August 1984 begannen die Abbrucharbeiten.

Nach zweijähriger Bauzeit öffnete das Christkönigsheim wieder seine Pforten. Die Pallottiner führten das Christkönigsheim bis zum Sommer 2000.

Im Sommer 2000 übernahm der Kirchliche Eigenbetrieb der Diözese Rottenburg Stuttgart das Haus und aus dem Christkönigsheim wurde das Christkönigshaus - ein Tagungshaus der Diözese Rottenburg- Stuttgart....zurück

 

 

 

Infobox

Gegenwart

Seit 2000 ist das Christkönigshaus – ein Tagungshaus der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Wir bieten unseren Gästen:

  • Seminar- und Veranstaltungsräume sowie
  • Übernachtungsmöglichkeiten,

die den heutigen Ansprüchen gerecht werden,
aber auf Überflüssiges und Unwesentliches verzichten können.

mehr - weniger - anders